Du greifst ja ganz schön oft zu den Leckereien, die der neue Kollege mitgenommen hat. Hast du nicht langsam genug davon gehabt, andere möchten auch noch etwas davon abhaben.
Der neue Kollege freut sich doch, wenn er sieht, dass seine Mitbringsel gut ankommen und schnell weg sind.
Wenn es eine Kunst ist mit anderen über die Probleme von mir zu reden, dann wird es deine Kunst sein, dass ich dich ab jetzt nicht mehr in meine Freundesliste involviere.
Weißt du, ich wäre ja auch gerne so schön, so schlau und großartig, wie du. Aber was würdest du ohne mich machen? Wenn du nicht mehr über mich reden und lästern könntest?
Wir fühlen mit euch, denn wir wissen, wie es sich anfühlt, wenn die Worte nicht ausreichen, um Trost zu spenden. Der größte Trost ist dennoch, dass wir uns irgendwann wieder in den Armen halten.
Möchtest du meine Sandalen und meine Socken ausleihen? Dann wärst du auch ein so toller Spießer wie ich. Geht ja gar nicht, dass du mir immer nur neidisch bei meinem spießigen Leben zuschaust.
Ein Mensch, ein Traum und eine neue Herausforderung, doch diese wirst du nicht machen können, weil du einfach immer jemand um dich herum brauchst. Allein jedoch ist die Kraft der Dinge zu meistern.
Ein glückliches Leben steht jedem von uns zu. Das Schicksal wird alles dafür tun, dass jeder glücklich sein kann. Vertraue auf dein Glück und lass dich von kurzen, schweren Momenten nicht runterziehen.
Das Altern ist kein Siechtum, sondern ein Siechtum ist es, nicht altern zu wollen, ein Widerspruch, der die Sehnsucht nach Unendlichkeit offenbart.
Manchmal werden aus Kolleginnen Freundinnen, dann aus den Freundinnen Kolleginnen, die in der Hierarchie übereinander stehen. Schlimmer geht´s nicht!
Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, das hofft er doch nicht mehr!
