Die Wärme des Mitgefühls kann selbst die erfrorensten Träume zum Leben erwecken und die Seele in einen Frühling des Bewusstseins hüllen.

Ein mitfühlendes Wort, so sanft wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, kann die Wunden der Seele berühren und sie in den Heilungswassern der Liebe baden.

Der Herbst ist die perfekte Zeit, um sich mit einer Tasse Tee und einem guten Buch zurückzulehnen und die Seele baumeln zu lassen.

Nur wer bereit ist, die unsichtbaren Narben der Seele zu berühren, kann die heilige Salbe des Mitgefühls auftragen und wahre Heilung schenken.

Wer an Schicksal glaubt, lebt ein aufregenderes Leben als Menschen, die es fortwährend in Frage stellen und mit offenen Augen über die Überraschungen hinwegsteigen, die das Schicksal ihnen vor die Füße wirft.

Wenn du einfach die Augen zu machst und schaust was da siehst, dann weißt du, was dir auf der Welt gehört, du kommst und meckerst einfach nur rum, weil du mit deinem Alltag nicht klarkommst.

Du hast den Schmelzpunkt meines Herzens erreicht. Und dafür hast du dich nicht einmal anstrengen müssen! Ein einziger Blick aus deinen Augen hat völlig gereicht!

Nur das Herz sieht Dinge, die Augen niemals sehen werden.
Nur das Gefühl versteht, was der Verstand niemals begreifen wird.
Nur die Liebe überwindet Hürden, der Hass baut sie auf.

Wir Männer gehen lieber einen Saufen, bevor zum Abschied noch die Tränen laufen. Wir lassen lieber die Augen schwitzen und freuen uns aufs Wirtshaus sitzen.

Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so gehe hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Matthäus 18.15