Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: man sollte ihm nur Dinge zumuten, die er auch verdauen kann.
Die Gelenke mögen ein Konzert aus Knirschen und Knacken spielen, doch der Geist tanzt munter weiter.
Die Jugend mag wie ein schneller Fluss dahinfließen, doch der Geist bleibt der ruhige See, unberührt von den Unwägbarkeiten der Zeit.
Im Alter entfaltet sich der Geist zu einem opulenten Feuerwerk, das selbst die sterblichsten Hüllen durchdringt.
Glück ist wie ein guter Dschinn, der Dir durch Körper, Geist und Seele fährt und Dir Deine Träume und Wünsche erfüllt.
