Der Kollege möchte Arbeit auf die abwälzen und zuerst bist du auch noch freundlich und hilfsbereit. „Könntest du das für mich übernehmen. Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht!“
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.
Ich weiß jetzt warum du nicht weiß, wo dir der Kopf steht. Der ist dir in die Hose gerutscht!
Will man sich wirklich herunter ziehen lassen, hilft die einfache Frage, an die beste Freundin gerichtet, wie sie denn den neuen Rock findet, den man sich gerade gekauft hat.
Wir Männer gehen lieber einen Saufen, bevor zum Abschied noch die Tränen laufen. Wir lassen lieber die Augen schwitzen und freuen uns aufs Wirtshaus sitzen.
Lehrer: "Der nächste, der jetzt Papierkugeln durch die Gegend wirft, den schicke ich zum Rektor!"
Schüler: "Ja der wird sich mit Sicherheit freuen, wenn er auch beworfen wird!"
Die Wahrheit ist wie ein Sonnenstrahl, der durch einen Spalt dringt; sie macht alles sichtbar.
Im Labyrinth der Jahre ist das Gefühl des Alters ein Faden, der uns durch das Gewirr der Existenz führt.
Woran erkennt man einen Rentner im Supermarkt? Er schleicht durch die Gänge. Er hat ja Zeit.
Alter ist die Kapitänskunst, das Schiff des Lebens durch ruhige und stürmische Gewässer zu lenken.
Demagogen wurden zu Tyrannen und gewannen durch Verleumdung der Vornehmen das Vertrauen der Menschen.
