Schon depri oder noch traurig oder genervt? Die Begriffe sind oft verschwommen, aber alle diese Zustände sind nicht gerade nett.

Geduld ist die Kunst, die Seele im Einklang mit dem kosmischen Takt zu schwingen und Harmonie in das Chaos des Lebens zu bringen.
Sie ist der ruhige Anker des Geistes in der tobenden See des Schicksals, die uns in stürmischen Zeiten Halt gibt.
Sie ist der Balsam, der auf die Wunden der Enttäuschung gelegt wird, damit sie heilen und neue Haut bilden kann.
Geduld ist das schimmernde Band, das die Sterne der Möglichkeiten am Firmament der Existenz verbindet.

Unser Gott, der du bist unser geflügeltes Ich, es ist dein Wille in uns, der will. Es ist dein Wunsch in uns, der wünscht. Es ist dein Drängen in uns, das unsere Nächte, die dein sind, in Tage verwandelt, die auch dein sind. Wir können dich um nichts bitten, denn du kennst unsere Bedürfnisse, ehe sie in uns geboren sind. Du bist unser Bedürfnis, und indem du uns mehr von dir gibst, gibst du uns alles.

Gott sprach: "Jetzt gibt's Gehirn!" - Doch manche hatten einen Schirm.

Du hast meine Welt zum neuen Leben entfacht! Und jetzt will ich immer mehr davon!

Lass uns unsere Umgebung vergessen und mich dich jetzt auf der Stelle lieb haben.

Mein Herz war immer wüst und leer, bis ich dich traf. Jetzt sprudelt es über!

Kindergartenzeit - adé,
jetzt lernst du das ABC.
Stolz wirst du den Ranzen tragen
und neugierig so manches fragen.

Erst eins, dann zwei und jetzt seid Ihr zu dritt. Wir freuen uns sehr für euch!

Warum ich dir jetzt nicht Recht gebe? Dann würden wir ja beide falsch liegen.