Die Gelenke mögen ein Konzert aus Knirschen und Knacken spielen, doch der Geist tanzt munter weiter.

Schuluniformen sind oft mehr wert,
als eine gefüllte Geldbörse;
stehen sie doch für einen „Gemeinschaftskredit“.

Wenn doch schon Frühling wäre: Dann könnten wir den Vögeln beim Singen zuhören.

Was, so alt? Wenn dir die Leute das sagen, freu dich doch, denn du wirkst offensichtlich viel jünger.

Mit Freundschaften verhält es sich ähnlich wie mit Geld: Das Verdienen fällt doch wesentlich leichter als die Bewahrung.

Die Jugend mag wie ein schneller Fluss dahinfließen, doch der Geist bleibt der ruhige See, unberührt von den Unwägbarkeiten der Zeit.

Weisheit dient als Kompass, der die Richtung weist, doch es obliegt dem Individuum, das Schiff des Schicksals zu navigieren.

Ich weine nicht, aber das heißt nicht, dass ich nicht traurig bin. Vielleicht rede ich nicht darüber, aber das heißt nicht, dass es mir egal ist. Vielleicht sieht man es nicht, aber das heißt nicht, dass ich nicht zutiefst verletzt bin.

Gestern war ich noch in der Schule. Jetzt bin ich Rentner. Doch jeder einzelne Tag in meinem Leben war wichtig und unbezahlbar.

Seit es nun Corona gibt, sage ich immer Schnuttenpulli an und ab durch die Mitte. So meistern wir doch jede Krise.