Liebe/r XY
Schade, dass du heute nicht unter uns sein kannst.
Uns erreichte die Nachricht, dass du krank daheim liegst.
Deshalb senden wir dir diese aufmunternden Worte
und viele Gedanken, die dich schnell wieder gesund werden lassen sollen.
Es grüße dich XY

Frag nicht, was andere für dich tun können, frag dich, was du für dich tun kannst.

Wer sagt, es gibt keine Wunder auf dieser Erde, der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.
Wer sagt, Reichtum bedeutet alles, der hat noch nie ein Kind lächeln gesehen.
Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu rette, der hat vergessen, dass Kinder Hoffnung bedeuten!

Liebe Mama, du sollst immer wissen, ich werde dich immer vermissen. Wir gehen nun getrennte Wege, doch uns verbinden viele Brücken und Stege. Kein Tag wird vergehen wo ich nicht an dich denke, ich immer dir meine Liebe schenke.

Weit weg sollte es gehen und so sind wir hier gelandet.
Schön ist es, was Anderes und sehr erholsam.
Viel Sonne, Strand und gute Laune an allen Ecken,
egal wo wir gehen und stehen.
So erholt waren wir schon lange nicht mehr.
Wir senden euch einen Hauch Urlaub in die Heimat.

Demagogen sind gute Redner, sie sind Überzeuger, sie sind die Meister der Gestik und Mimik. Nur eines können sie am Ende meistens nicht: ihren positiven Worten auch gute Taten folgen lassen, die die Menschen im Leben auf ihren Weg positiv begleiten.

Verschwende nicht deine Energie mit Menschen, die dir Energie nehmen. Genieße deine Zeit mit Menschen, die dir Energie geben.

Man sollte sein Leben nicht so planen, dass man irgendwann glücklich sein wird, sondern so leben, dass man jeden Tag glücklich ist.

Ein Abschied das ist klar, bringt das alles anders kommt als es war. Wir haben zum traurig sein keinen Grund, wir wissen du bleibst noch lange gesund. Einmal im Monat das ist klar, sind wir immer füreinander da. Wir treffen uns wie immer so gehabt, da wird nicht lange danach gefragt.

Der Kollege möchte Arbeit auf die abwälzen und zuerst bist du auch noch freundlich und hilfsbereit. „Könntest du das für mich übernehmen. Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht!“
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.