Ich habe heute vom Ableben deiner Mutter erfahren, und möchte Dir und Deiner Familie mein tiefstes Mitgefühl aussprechen.

Wenn man mitten während dem Sex aufhört und sich mal eben ein schinkenbrot schmieren geht - das Gefühl habe ich, wenn ich mit dir rede.

Wenn mir das Leben hundert Gründe gibt, um zu weinen, sorgst du dafür, dass ich tausend Gründe habe, um zu lächeln!

Beim letzten Mal, als ich depri war, hat mich meine Schwester aufgemuntert. Zur Belohnung habe ich sie fette Kuh genannt. Da war sie dann depri.

Vor dir soll ich Respekt haben? Es gibt nur eines, vor dem ich Respekt habe, und das ist das, was deine Mutter mit ihrem Mund anstellen kann.

Ich brauche keinen Vatertag um dir zu danken. Trotzdem sage ich dir, dass ich
dich lieb habe und froh bin dich zu haben!

Nur du, Mama, hast mir gezeigt, dass man im Leben auch Fehler machen darf und aus jedem Fehler habe ich gelernt.

Ich habe mich entschieden.
Und zwar sehr entschieden.

Ich könnte viel reden, aber ich lass es lieber und konzentriere mich lieber auf das wesentliche: Dir zu sagen, dass ich dich lieb habe.

In Zeiten von Corona da erlebt man im Homeoffice eigentlich das Gleiche wie im Büro mit den echten Kollegen: Unser Kater (Mein Kollege 1) hat neben das Katzenklo gepinkelt. Meine Tochter (Kollegin 2) telefoniert lautstark mit ihrer Lehrerin und verhandelt die Aufgaben für die Woche. Unser Kanninchenbock (Mein Kollege 3) versucht gerade in unserer Abstellkammer unsere Kanninchendame (Kollegin 4) zu begatten. Sind doch die gleichen Zustände wie im Büro.