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Die Liebe ist die Freude des Lebens und ein Fluch zugleich. Ein Leben ohne die Liebe ist oftmals kalt und einsam. Ein Leben mit der Liebe kann dafür sorgen, dass unser Herz angegriffen wird.
Schalte nur einmal denen kümmerlichen Verstand aus und lasse den Herz entscheiden, dann wirst du sehen, dass es da keine Entscheidung geben wird, denn ohne Herz kann dieses auch nicht entscheiden.
Was haben wir schon zusammen geweint und gelacht!
Als ich dich das erste Mal sah, hätte ich das nie gedacht!
Doch mit den Jahren ist unsere Freundschaft immer besser geworden,
wie ein alter Wein,
Ohne dich möchte ich nicht mehr sein!
Heute verleihe ich dir einen echten Freundschaftsorden!
Ein Leben ohne Freunde und Menschen, die man gern hat, ist ein trostloses Leben, darum versuche immer die Verbindungen, die dir guttun aufrecht zu erhalten, die die dich jedoch belasten, die lasse los und gebe immer jedem Tag die Möglichkeit einer der schönsten deines Lebens zu werden.
Die Liebe ist nur schwer zu begreifen, denn ohne sie können wir nicht leben, aber mit ihr zusammen ist es auch nicht immer leicht, da die Liebe uns wirklich viel Schmerzen zufügen kann, wenn uns die Liebe nicht so entgegengebracht wird, wie wir es erwarten.
Es ist besser, eine Person mit einem Abschluss in Pädagogik einzustellen als eine Person ohne, weil diejenigen mit einem Abschluss qualifizierter sind.
Abschiede sind immer eine blöde Sache, sie sind auch nicht nur für Schwache. Doch dir deinen Abschied zu erleichtert fällt uns gar nicht ein, wir sind ohne dich nämlich ziemlich allein. In deinem Alltag der nun kommt, immer der Gedanke an uns lohnt.
Ein Metzger kommt in den Himmel und hat wie es sich für ein echten Metzger gehört natürlich seine Würste dabei. Petrus kam dies sehr suspekt vor und wusste nichts damit anzufangen. Also ließ er den Metzger vor der Himmelstüre warten um in Erfahrung zu bringen was dies sei. Zu aller erst fragte er Jesus:" Herr, kennst du dieses längliche Ding?" "Nein" antwortete Jesus. "Frag meine Mutter, sie war öfters am Markt wie ich" daraufhin ging Petrus also zu Maria. "Maria, kennst du dieses längliche Ding?" Maria nahm eine der Würste in die Hand und begutachtete diese sorgfältig. "Mh" meinte Maria. "Kennen gerade nicht, aber es fühlt sich ein wenig an wie der Heilige Geist!"
Jesus stand inmitten einer Menschenmasse, neben ihn am Boden eine Sünderin die gesteinigt werden sollte. Jesus hob die Hand und schrie: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Nichts. Stille. Plötzlich erhob sich ein riesiger Brocken und erschlug die Sünderin. Jesus versuchte den Werfer ausfindig zu machen als er genervt bemerkte: „Oh Mutter“