Er fragte mich, was ich liebe. Meine Antwort war:“Mein Leben”. Er verließ mich mit traurigen Augen. Er hatte nicht verstanden, dass er mein Leben ist.

Ich möchte mich bei meinen Armen bedanken, die steht´s an meiner Seite sind, meinen Beinen, die mich immer unterstützt haben und meine Finger, mit denen ich immer rechnen kann.

Ich muss zumindest kein Geld für das Sonnenstudio ausgeben, um braun zu werden. Ich kann mir das Geld sparen und lieber ein paar schicke Kleider kaufen, mit welchen ich meinen tollen Körper und meine tolle Haut so richtig gut zur Geltung bringen kann.

Liebe Mama, du sollst immer wissen, ich werde dich immer vermissen. Wir gehen nun getrennte Wege, doch uns verbinden viele Brücken und Stege. Kein Tag wird vergehen wo ich nicht an dich denke, ich immer dir meine Liebe schenke.

Tag 1 meiner Diät. Habe alle ungesunden Lebensmittel entfernt. Es war köstlich!
Wenn meine Therapeutin sich Notizen macht...
Was ich denke, was sie schreibt: Patientin übertreibt maßlos, weinerlich, schwere histrionische Persönlichkeitsstörung. Prognose ungünstig. Nervt. Juveniler Narzissmuss. Mimimi.
Was sie wirklich schreibt: 400 Gramm Hack, Pilze, Schmand, Spüli.

Ich bin so froh, dass ich einen so klugen Chef habe, der sogar meine Intelligenz beurteilen kann und zugleich auch noch so freundlich ist und mich direkt auf Lücken in diesem Bereich hinweist. Aus lauter Dankbarkeit werde ich mich noch mehr anstrengen und ihnen zeigen, wie mein Gehirn auf Hochtouren laufen kann. Ich hoffe, sie können mir dann auch noch geistig folgen.

In Zeiten von Corona da erlebt man im Homeoffice eigentlich das Gleiche wie im Büro mit den echten Kollegen: Unser Kater (Mein Kollege 1) hat neben das Katzenklo gepinkelt. Meine Tochter (Kollegin 2) telefoniert lautstark mit ihrer Lehrerin und verhandelt die Aufgaben für die Woche. Unser Kanninchenbock (Mein Kollege 3) versucht gerade in unserer Abstellkammer unsere Kanninchendame (Kollegin 4) zu begatten. Sind doch die gleichen Zustände wie im Büro.

Seit du fort bist
Seit fast einem Jahr bist du weg von hier,
und die Sehnsucht wird immer größer nach dir.
Bevor du gehen musstest haben sich dein Lachen, deine Stimme und deine zärtlichen Hände in meine Erinnerungen gefressen,
das Verlangen nach dir wird immer größer.
Ich werde dich niemals vergessen!

Ein Metzger kommt in den Himmel und hat wie es sich für ein echten Metzger gehört natürlich seine Würste dabei. Petrus kam dies sehr suspekt vor und wusste nichts damit anzufangen. Also ließ er den Metzger vor der Himmelstüre warten um in Erfahrung zu bringen was dies sei. Zu aller erst fragte er Jesus:" Herr, kennst du dieses längliche Ding?" "Nein" antwortete Jesus. "Frag meine Mutter, sie war öfters am Markt wie ich" daraufhin ging Petrus also zu Maria. "Maria, kennst du dieses längliche Ding?" Maria nahm eine der Würste in die Hand und begutachtete diese sorgfältig. "Mh" meinte Maria. "Kennen gerade nicht, aber es fühlt sich ein wenig an wie der Heilige Geist!"