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Zum Fünfzigsten sei umarmt und geküsst,
Gott segne Dich auf all deinen Wegen,
in Tälern und auf Bergen!
Wenn es dich nicht schon gäbe,
dann hätten wir dich bestimmt vermisst!
Sei nicht bloß dankbar für die schönen Momente, an die du dich gerne erinnerst. Freue dich auch über schwere Zeiten, über Herausforderungen und über Steine, die dir in den Weg gelegt werden. Diese machen dich zum Kämpfer und nur durch diese Erfahrungen konntest du stärker werden.
Lebe mehr in den Tag hinein, lass dich treiben und achte auf die kleinen Dinge, die dir Freude bereiten. Wenn du achtsamer bist und dir Me-Time schenkst, dann wirst du leistungsbereiter und effektiver in vielen Bereichen deines Lebens sein.
Wenn dich Sorgen belasten, lass dich davon nicht unterkriegen. Schau nach vorne und fokussiere dein Ziel, damit dich nichts auf deinem Weg aufhalten wird.
Es stehen einem viele unterschiedliche Waffen zur Verfügung, wenn es darum geht, die Angst zu bekämpfen. Manche greifen zum Alkohol, manche zum Mut. Wer jedoch erst betrunken mutig wird, hat meist schon verloren.
Wenn Dich ein Mensch verletzt hat, wird Dein Herz einen Riss bekommen. Diese Wunde verheilt zwar im Laufe der Zeit, es wird aber immer eine Narbe zurück bleiben.
Wenn Du auf dem Sterbebett liegst, wird Dir etwas einfallen, das Du vor deinem Tod noch gerne getan hättest. Du weißt jetzt schon, was es sein wird. Also tu es, solange Du noch stehst.
Wenn du jetzt mit Maske einen saufen gehst, dann kannst du ruhig zu deiner Frau sagen: "Schatz, ich kippe mir heute einen hinter die Binde!" Da hast du nämlich Recht und sie braucht nicht mit dir zu schimpfen.