Höre ich diese Worte,
spüre ich Deinen Unwillen,
mit mir vernünftig zu reden.
Das habe ich gestern schon einmal von jemand anderem gehört.
Woher hast denn Du diese Aussage?
Wie kann ich diese Einschätzung mit Dir teilen
und welchen Anteil möchtest Du davon abhaben?
Darf ich nach dieser, Deiner wunderbaren Einschätzung sitzen bleiben,
oder soll ich mich dafür vor Dir verbeugen?
Deine Worte sind für mich eine einzigartige Medizin.
Ich habe nur Sorge,
dass mir die Gedanken vernebeln
und die Schönheit im Nichts untergeht.