Im Alter lernt man, die Symphonie des Lebens zu dirigieren, ohne die Partitur zu benötigen.
Jugend ist ein zarter Hauch des Schicksals, Alter ein opulentes Festmahl der Errungenschaften.
In der Tiefe der eigenen Wurzeln erblüht das Alter als ein unerwarteter Frühling des Geistes.
