An den weihnachtlichen Tagen sind wir alle eins. Ob arm oder Reich, Gott hat alle Menschen mit Liebe gesegnet. An diesem Tag sollten wir uns deshalb alle mit Liebe beschenken!

Die Liebe zur Natur sollte nicht nur im Frühling vorhanden sein, sondern auch wenn die Bäume im Winter kahl sind und ein schneidender Wind durch die Felder zieht, denn auch dann hat sie viele schöne Gesichter.

Manchmal sind wir von der Liebe geküsst, doch in manchen Momenten des Lebens lässt die Liebe uns allein. Dann fühlen wir uns nicht gut. Wir müssen uns dann auf die Suche nach einem neuen Liebesglück begeben.

Bald kommt ein Remake von der „Teufel trägt Prada“ ins Kino. Allerdings wird der Film auf Wunsch des Regisseurs in „Chuck Norris trägt Prada“ umgetauft. Seine Bewegründe sind bisher unklar.

Also erinnern Sie sich daran, nach oben zu den Sternen zu blicken – und nicht nach unten auf Ihre Füße. Versuchen Sie, einen Sinn zu erkennen in dem, was Sie sind, und fragen Sie sich, was das Universum existieren lässt.

Liebe und das Leben genießen sind die eine Sache, doch wenn man kein Geld hat, um diese beiden Sachen zu pflegen, werden diese auch uninteressant und man verkommt, wie eine Wildblume im stürmischen Herbstwind.

Wie meinen sie das genau? Was soll ich noch mehr tun? Meine Hände fliegen hier nur so durch die Gegend, schauen sie selbst, sie sind pfeilschnell. Meinen sie, dass sie das noch schneller können als ich? Ich kann es mir kaum vorstellen.

Die Kinder sind aus dem Haus,
Du genießt das Leben in vollen Zügen.
Die Jungen leben in Saus uns Braus,
doch erfahren hast Du schon zu genügen!
Du hast's verdient, dass Du Dich feiern lässt
auf Deinem 60. Geburtstagsfest!

Der größte Verlust des Menschen sind nicht die Schlösser, die geplündert, die Bücher, die verbrannt und die Gedanken, die vernichtet wurden. Der größte Verlust des Menschen ist der seiner Menschlichkeit.

Der größte Verlust des Menschen sind nicht die Schlösser, die geplündert, die Bücher, die verbrannt und die Gedanken, die vernichtet wurden. Der größte Verlust des Menschen ist der seiner Menschlichkeit.