Er/Sie war ein Mensch, der mich sehr berührt hat. Er/Sie war ein Mensch, der verlässlich und großmütig war. Er/Sie war ein Mensch, an den ich mich in meinem Leben immer erinnern werde.
Er fragte mich, was ich liebe. Meine Antwort war:“Mein Leben”. Er verließ mich mit traurigen Augen. Er hatte nicht verstanden, dass er mein Leben ist.
Ich möchte mich bei meinen Armen bedanken, die steht´s an meiner Seite sind, meinen Beinen, die mich immer unterstützt haben und meine Finger, mit denen ich immer rechnen kann.
Als Rentner habe ich das Privileg, mich einfach nur um mich zu kümmern und die Sorgen einfach Sorgen sein zu lassen.
Ich weiß, dass mein Leben echt interessant ist, deswegen ist es ja auch mein Leben, und nicht deins. Ich erkenne mich zum Glück im Spiegel, wenn ich mich morgens in diesem ansehe. Du weißt ja nie, welchem Biest du in die Augen schaust.
Liebe Mama, oft bin ich gestolpert und immer wieder hast du mir mit deiner unendlichen Liebe aufgeholfen. Du hast mich wieder hingestellt und mit geraten weiterzulaufen. Du hast mich so perfekt auf das Leben vorbereitet.
Der Kollege möchte Arbeit auf die abwälzen und zuerst bist du auch noch freundlich und hilfsbereit. „Könntest du das für mich übernehmen. Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht!“
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.
Ich weiß jetzt warum du nicht weiß, wo dir der Kopf steht. Der ist dir in die Hose gerutscht!
