Die Planeten sind die Chronisten des Universums, die uns daran erinnern, dass die Zeit auch außerhalb unserer Erde unaufhaltsam voranschreitet.
Glücklich sein kann man überall, denn unser Herz springt auch vor Freude, wenn wir weit weg von Zuhause sind.
Soll man Mensch und Natur trennen? Es scheint nicht sinnvoll, das zu tun, denn wir sind so natürlich wie das Reh, der Hund, die Seerobbe, nur etwas verkopfter.
Die Vögel sind die Wecker der Natur und wecken mich jeden Morgen, wenn die ersten Sonnenstrahlen hinter den Wolken erscheinen.
In der Armut des Verstandes, wenn alle Schein-Schätze versiegt sind, entsteht der wahre Reichtum der Weisheit, ein Paradoxon des Geistes.
Es gibt nicht nur im Wetterbericht die Kälte, sondern auch zwischen den Menschen, die sich im Alltag nur noch anfauchen und besserwisserisch sind.
Verwandte sind zwar mit dem Blut miteinander verbunden, Freunde jedoch über eine Liebe, die man sonst nie verstehen kann.
Mein Herz hat zwar aufgehört, sich nach dir zu sehnen, aber Risse sind immer noch nicht verheilt.
Ein Wichtel kommt draußen vom Walde herein, er bringt ein kleines Geschenkilein und erfreut die Menschen in der Weihnachtszeit, die sind für ein neues Jahr bereit.
Keine Zeit im Jahr ist so magisch, wie die Weihnachtszeit. Der Abend ist heilig und die Liebe offenbart sich allen Menschen, die offenen Herzens sind.
