Früh zeigte er seine Energie, indem er aus dermaßen schrie; denn früh belehrt ihn die Erfahrung, sobald er schrie, bekam er Nahrung.
Sehnsucht heißt Veränderung, denn kein anderes Gefühl lockt den Mensch so gekonnt aus seiner Defensive hervor.
Jesus stand inmitten einer Menschenmasse, neben ihn am Boden eine Sünderin die gesteinigt werden sollte. Jesus hob die Hand und schrie: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Nichts. Stille. Plötzlich erhob sich ein riesiger Brocken und erschlug die Sünderin. Jesus versuchte den Werfer ausfindig zu machen als er genervt bemerkte: „Oh Mutter“
Alles Geld der Welt ist nicht halb so viel wert, wie zur rechten Stunde ein Becher Wein. (chinesische Weisheit)
Du brachtest Erneuerung, wecktest Sehnsucht, hast mich ganz neue Seiten an mir entdecken lassen: Du sollst wissen, dass ich lieb habe!
Die Sehnsucht markiert den Unterschied zwischen Liebe und Unverbindlichkeit ebenso wie zwischen Genialität und Gewöhnlichem.
Wer nichts nettes zu sagen hat, soll zwar eigentlich den Mund halten, aber ich kann verstehen, dass das nicht einfach ist. Wenn es an Gehirn fehlt, welches die Worte kontrollieren, bevor diese aus dem Mund fallen, kann das durchaus vorkommen.
Jede Sehnsucht findet ihren Anfang in einem besonderen Augenblick, der unser Herz und unsere Seele berühren und unmerklich eine Botschaft dort hinterlassen.