Ganz für einander da sein
Mein Liebling, wir hatten eine schöne Zeit,
doch nun bist du wieder fort,
ganz weit weg an einem unerreichbaren Ort.
Die Tage, an denen ich dich nicht sehen kann,
fühlen sich wie Wochen oder gar Monate an.
Jedes Mal, wenn du mich allein zurück lässt,
brennt sich die Sehnsucht in meinem Herzen fest.
Ich möchte Tag und Nacht immer bei dir sein,
komm zurück und sei endlich ganz und gar mein.
Mein Liebling, wir hatten eine schöne Zeit,
doch nun bist du wieder fort,
ganz weit weg an einem unerreichbaren Ort.
Die Tage, an denen ich dich nicht sehen kann,
fühlen sich wie Wochen oder gar Monate an.
Jedes Mal, wenn du mich allein zurück lässt,
brennt sich die Sehnsucht in meinem Herzen fest.
Ich möchte Tag und Nacht immer bei dir sein,
komm zurück und sei endlich ganz und gar mein.
Man kann aus einem Kochlehrling einen Meisterkoch machen, aber niemand wird jemals aus einem Schwein ein Rennpferd machen.
In einem demagogischen System zu leben bedeutet auch eine bestimmte Bequemlichkeit: Das Denken und das kritische Reflektieren übernehmen andere Menschen für einen. Allerdings hat man nicht mehr die Freiheit über Entscheidungen und die Politik zu schimpfen, denn das ist von den Denkern des Systems nicht gewünscht.
Sonnenblumen auf den Feldern und eine warme Prise, die vom Meer her weht, genau das ist das Leben, was man sich idyllisch und unvoreingenommen vorstellt. Doch manchmal kommen große Wellen, die man zurückdrängen muss, um Dinge zu erreichen. Wenn man sie erreicht hat, liegt das Wasser wieder genau so unberührt vor einem, wie immer.
Tagtraum
Sie träumt sich an manchen Tagen fort
zu einem wunderschönen Ort.
Dort liegt sie alleine im Sand
an einem schneeweißen Strand.
Sie hört nur das Rauschen vom Meer.
Immer, wenn es ihr nicht gut geht,
treibt sie die Sehnsucht hierher.
Sie träumt sich an manchen Tagen fort
zu einem wunderschönen Ort.
Dort liegt sie alleine im Sand
an einem schneeweißen Strand.
Sie hört nur das Rauschen vom Meer.
Immer, wenn es ihr nicht gut geht,
treibt sie die Sehnsucht hierher.
Es ist selbstverständlich, dass Eltern ihr Kind umsorgen. Niemand ist zu Dank verpflichtet.
Es ist nicht selbstverständlich, einem Kind das Leben zu schenken - unsere Eltern haben es dennoch getan. Ist das nicht ein "Danke" wert?
Es ist nicht selbstverständlich, einem Kind das Leben zu schenken - unsere Eltern haben es dennoch getan. Ist das nicht ein "Danke" wert?
Jesus sagt, mit dem Himmelreich sei es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säe. Obwohl es das kleinste von allen Samenkörnern sei, wachse es zu einem Baum heran, der alle anderen Gewächse überrage, und in dessen Zweige sich die Vögel des Himmels niederlassen könnten.
Die Bibel, Matthäus 13, 31-32
