Argwohn und andere Dinge sind meist ganz schwer. Doch wenn es Probleme gibt, wünsche ich mir dich her. Denn nur so ist die Arbeit schnell getan und wir können den Feierabend wahren.
Die Liebe zur Natur und zu den Pflanzen, die draußen vor einem Wachsen ist meist ganz tief drinnen im Körper verwurzelt. Denn zart, wie ein junger Trieb, sprießt sie im Frühling zwischen den Steinen hervor.
Es gibt Menschen, die können sich nicht einfach mal allein hinsetzen und in sich gehen. Leider ist das Leben heute meist sehr hektisch und deshalb kann man kaum noch zur Ruhe kommen.
Es stehen einem viele unterschiedliche Waffen zur Verfügung, wenn es darum geht, die Angst zu bekämpfen. Manche greifen zum Alkohol, manche zum Mut. Wer jedoch erst betrunken mutig wird, hat meist schon verloren.
Vor allem die Liebe wird in den Weihnachtszeit in den Mittelpunkt gestellt. Denn genau hier gibt es zahlreiche Geschenke, viele Feiern und leckeres Essen. Im Mittelpunkt steht meist die Wichtelfeier, bei der alle zusammenkommen und die Gemeinsamkeit genießen.
Abschiede sind immer eine blöde Sache, sie sind auch nicht nur für Schwache. Doch dir deinen Abschied zu erleichtert fällt uns gar nicht ein, wir sind ohne dich nämlich ziemlich allein. In deinem Alltag der nun kommt, immer der Gedanke an uns lohnt.
Jesus stand inmitten einer Menschenmasse, neben ihn am Boden eine Sünderin die gesteinigt werden sollte. Jesus hob die Hand und schrie: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Nichts. Stille. Plötzlich erhob sich ein riesiger Brocken und erschlug die Sünderin. Jesus versuchte den Werfer ausfindig zu machen als er genervt bemerkte: „Oh Mutter“
