Nehme um dich herum das Leben ganz genau wahr, dann hast du auch einen Blick für kleine Dinge übrig.

Nichts schmerzt mehr, als die Enttäuschung, wenn man immer an die guten Eigenschaften eines Menschen geglaubt hat und letzten Endes doch vom Gegenteil überzeugt wurde.

Wer betrogen wurde, hat sich nichts vorzuwerfen,
derjenige, der betrogen hat, muss sich mit der Schuld zurecht finden.
Man kann nur hoffen, dass der Lügner ein schweres Herz hat,
wenn er merkt, was er seinen Mitmenschen angetan hat.

Nichts endet, es verändert sich nur.

Wer sich ärgert, nichts gewinnt.

Nepotismus ist der ultimative Fall der "Es kommt nicht darauf an, was man weiß, sondern wen man kennt"-Mentalität.

Diejenigen, die einem Menschen vertrauen,
werden häufig lernen, dass das Vertrauen etwas ist, dass vielen Menschen nicht so wichtig ist. Mit der Zeit wird man lernen, dass etwas Skepsis gut tut und man sich so vor weiteren Enttäuschungen beschützen kann.

Was interessiert es mich, was die anderen denken? Ich bin der Macher, der Könner und der Hecht. Wenn sie nichts denken würden, dann wäre ich auch nicht mehr interessant.

Nie ist etwas so perfekt, wie man es sich vorgestellt hat.

Nepotismus ist wie ein Feuerball. Er wärmt dir vielleicht für einen Moment die Hände, aber am Ende verbrennt er dich auch.