Angst kann manchmal ein Indikator dafür sein, wie stark unsere Gefühle sind.

Die Angst ist wie ein Konkurrent für uns: Wir dürfen ihn nicht ignorieren, uns aber auch nicht von ihm beherrschen lassen. Wir müssen ihn genau betrachten, Vorsicht walten lassen und unsere Entscheidungen sorgfältig auswählen. Dann kann die Angst sogar als Motivator wirken, der uns über unsere Ziele hinausträgt.

Zur Angst gehören viele Gefühle und Eigenschaften. Mut wie Verzweiflung, Klugheit wie Ignoranz, Liebe wie Hass. Das Zusammenspiel dieser Gefühle bestimmt, wer am Ende gewinnt.

Wer sich in der Natur nicht wohl fühlt, sollte noch einmal über sein Leben und seine Gefühle nachdenken. Angst vor dem Unberechenbaren, oder was steckt dahinter?

Angst steigert unsere Aufmerksamkeit und bewahrt uns vor dem, was gefährlich sein könnte.

Unsere Körper sind unsere Gärten – unsere Willen sind unsere Gärtner.

Die Liebe kann uns verrückt machen, die Liebe kann uns den Kopf verdrehen, denn wenn die Liebe bei uns ist, dann können wir meistens nicht mehr klar denken und wir tun dann manchmal Dinge, die wir ohne die Liebe niemals tun würden, denn sie sorgt dafür, dass wir wahrhaftig berauscht sind.

Stark sein bedeutet nicht gleich hart sein, denn wer weiß, dass man nicht immer stark sein muss, weiß, was wahre Stärke bedeutet.

Wie stark du wirklich bist - das erfährst du, wenn du stark sein musst.

Nur da jemand immer gewinnt, ist er nicht stark. Stark sind die, die niemals aufgeben.