Betrug tut zweimal weh. Einmal, weil man betrogen wurde und ein zweites Mal, weil man darauf hereingefallen ist.

Wer betrogen wurde, hat sich nichts vorzuwerfen,
derjenige, der betrogen hat, muss sich mit der Schuld zurecht finden.
Man kann nur hoffen, dass der Lügner ein schweres Herz hat,
wenn er merkt, was er seinen Mitmenschen angetan hat.

Wer einmal das Vertrauen missbraucht hat,
muss hoffen, dass er sich dieses nach langer Zeit wieder erarbeiten kann.
Denn hat man einmal betrogen, ist der Schritt zum zweiten Mal nur ein kurzer Weg.

Einmal dreißig
ist ein viel größeres Erfahrungspotential
als zweimal fünfzehn.

Eine Veränderung ist menschlich und auch angenehm, aber nicht wenn es den Partner betrifft, der betrogen wurde.

Mit einem Betrug verlierst du nicht nur deine Würde, sondern auch mich.

Betrügst du mich einmal, war ich naiv. Betrügst du mich ein zweites Mal, bin ich dumm.

Ich fühle mich schrecklich, weil ich dich vermisse – Ich würde mich aber schrecklicher fühlen, wenn ich es nicht tun würde.

Wenn du mich einmal betrügst, wird es keinen zweiten Betrug geben, denn dann verlierst du mich.

Betrug an anderen ist im Endeffekt Betrug an seinem eigenen Gewissen.