Ein weiser Mensch, ein Meister der Anpassung, weiß, dass es nicht der See ist, der sich ändern muss, sondern der Köder, der die Tiefe des Wissens ergründet.
Die Menschheit ist nicht klüger, als die Tierwelt, nur weil diese Dinge erfinden, die man zum harten Leben nicht braucht, sondern nur zu den verweichlichten Dingen, die wir gut finden.
Es ist nicht wichtig wie viel man weiß, sondern wie viel man mit dem was man weiß, bewirken kann.
Kommt ein Mann zum Arzt. Nach der Untersuchung fragt der Arzt: „Wie oft haben Sie Sex?“ "So dreimal die Woche. „Meint der Arzt: „Na, bei Ihrer Konstitution könnten Sie aber dreimal am Tag!“ Sagt der Mann: „Ich weiß aber als katholischer Pfarrer geht das nicht so einfach!“
Nepotismus ist der ultimative Fall der "Es kommt nicht darauf an, was man weiß, sondern wen man kennt"-Mentalität.
