Im Alter kann man auf den Baum seines Lebens zurück blicken und seine Früchte, die mit der Zeit dort gewachsen sind endlich ernten und genießen.
Jene, die Mitgefühl nähren, ernten die Früchte einer Gemeinschaft, die in Liebe verwurzelt ist.
Ich bin so froh, dass ich einen so klugen Chef habe, der sogar meine Intelligenz beurteilen kann und zugleich auch noch so freundlich ist und mich direkt auf Lücken in diesem Bereich hinweist. Aus lauter Dankbarkeit werde ich mich noch mehr anstrengen und ihnen zeigen, wie mein Gehirn auf Hochtouren laufen kann. Ich hoffe, sie können mir dann auch noch geistig folgen.
Die Saat des Mitgefühls wächst in den Gärten der Güte zu einem Baum, dessen Wurzeln tief in das Erdreich der Menschheit reichen.
Jeder hat das Zeug dazu Erfolg zu haben. Selbstverständlich darf man einen Fisch nicht danach beurteilen, ob er auf einen Baum klettern kann, sonst würde er ewig denken, er ist dumm und der Erfolg stellt sich nie ein,
Jesus sagt, mit dem Himmelreich sei es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säe. Obwohl es das kleinste von allen Samenkörnern sei, wachse es zu einem Baum heran, der alle anderen Gewächse überrage, und in dessen Zweige sich die Vögel des Himmels niederlassen könnten.
Die Bibel, Matthäus 13, 31-32
