Manchmal hat man nicht die Wahl; dann muss man sich dem Fluss anvertrauen und daran glauben, dass er ins Meer fließt.

Wenn ich könnte, würde ich einmal nur die Sonne berühren wollen, denn sie schenkt mir auch an dunklen und hoffnungslosen Tagen ein Licht, welches mich daran glauben lässt, dass weiterkämpfen sich lohnt.

Deine Selbstliebe ist wie ein Fluss, der in deinem Herzen fließt und dich mit Freude, Glück und Frieden füllt.

Sonnenblumen auf den Feldern und eine warme Prise, die vom Meer her weht, genau das ist das Leben, was man sich idyllisch und unvoreingenommen vorstellt. Doch manchmal kommen große Wellen, die man zurückdrängen muss, um Dinge zu erreichen. Wenn man sie erreicht hat, liegt das Wasser wieder genau so unberührt vor einem, wie immer.

Es tut mir ja leid, dass ich in der Schule gelernt und nicht am Uhu (Marke für Klebstoff) geschnüffelt habe.
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In Ordnung, das geht vielleicht ein wenig zu weit. Aber manchmal muss man sich einfach abreagieren.

Ganz und gar verliert man niemals seine Stärke. Manchmal muss man sich nur in Erinnerung rufen, dass man sie hat.

Unser gemeinsamer Weg war lang, manchmal steinig, aber die meiste Zeit schön und unbeschwerlich. Das lag sicherlich daran, dass ich diesen Weg mit einem Menschen gehen durfte, der viel Herzenswärme, Charisma, Witz und Liebe mit sich brachte.

Wenn du deinen Wunsch nicht erreichst liegt das nicht daran, dass der Wunsch unmöglich ist, sondern daran, dass die Herangehensweise die Falsche war.

Manchmal führt die falsche Wahl zum richtigen Ort.

So wie der Fluss in alle Richtungen fließt, so fließe auch dein Lebensweg in alle Richtungen, bis er schließlich irgendwann am Ziel ankommen wird.