Mein Dienstanzug und ich = kognitive Dissonanz.

Du bist mein Held, mein Beschützer, mein Freund! Bei dir fühle ich mich geborgen! Glückwunsch zum Vatertag!

Ich hole mein Grill und die dazu notwendigen Utensilien raus. Mein Arbeitskollege: "Du bist in der Arbeit!"

Andere antworten auf die Frage, was ihnen am Wichtigsten ist:
Mein Haus, mein Geld, meine Familie.
Ich antworte: Kaffee!

Deine liebenswerte Art zaubert mir mein strahlendstes Lächeln in mein Gesicht, wenn Sorgen, Ängste und Zweifel Oberhand über meine Gedanken zu gewinnen drohen.

Irren ist menschlich. Mein Lehrer irrt sich nie. Logische Schlussfolgerung: Mein Lehrer ist vom Mars.

Er fragte mich, was ich liebe. Meine Antwort war:“Mein Leben”. Er verließ mich mit traurigen Augen. Er hatte nicht verstanden, dass er mein Leben ist.

Ich weiß, dass mein Leben echt interessant ist, deswegen ist es ja auch mein Leben, und nicht deins. Ich erkenne mich zum Glück im Spiegel, wenn ich mich morgens in diesem ansehe. Du weißt ja nie, welchem Biest du in die Augen schaust.

Du bist mein Anker, wenn ich festsitze
Du bist mein Anker, weil du verlässlich bist

In Zeiten von Corona da erlebt man im Homeoffice eigentlich das Gleiche wie im Büro mit den echten Kollegen: Unser Kater (Mein Kollege 1) hat neben das Katzenklo gepinkelt. Meine Tochter (Kollegin 2) telefoniert lautstark mit ihrer Lehrerin und verhandelt die Aufgaben für die Woche. Unser Kanninchenbock (Mein Kollege 3) versucht gerade in unserer Abstellkammer unsere Kanninchendame (Kollegin 4) zu begatten. Sind doch die gleichen Zustände wie im Büro.