Unser Chef ist kein Brötchengeber, sondern ein Geizkragen.

Wie ist denn eigentlich unser neuer Chef so? Ich konnte ihn noch nicht persönlich kennen lernen.

Wenn du bis jetzt noch kein Chef bist, sei froh. Da ist dir viel Stress erspart geblieben.

Kein Leben bleibt ohne Probleme, doch genau die sind es, die unser Dasein so spannend und abwechslungsreich machen.

Das Herz und die Seele sind die Dinge, die wir im Endeffekt zur Entscheidungstreffungen heranziehen sollten. Unser Kopf bestimmt nur das, was für unser Herz nicht gut ist.

Chef: "Hat irgendjemand gute Ideen, um das Arbeitsklima noch weiter zu verbessern?" - Ich: *Hand schießt in die Höhe* - Chef: "Ideen, die keine Alpakas im Großraumbüro beinhalten?" - Ich: *senkt die Hand*

Unser Gott, der du bist unser geflügeltes Ich, es ist dein Wille in uns, der will. Es ist dein Wunsch in uns, der wünscht. Es ist dein Drängen in uns, das unsere Nächte, die dein sind, in Tage verwandelt, die auch dein sind. Wir können dich um nichts bitten, denn du kennst unsere Bedürfnisse, ehe sie in uns geboren sind. Du bist unser Bedürfnis, und indem du uns mehr von dir gibst, gibst du uns alles.

In Zeiten von Corona da erlebt man im Homeoffice eigentlich das Gleiche wie im Büro mit den echten Kollegen: Unser Kater (Mein Kollege 1) hat neben das Katzenklo gepinkelt. Meine Tochter (Kollegin 2) telefoniert lautstark mit ihrer Lehrerin und verhandelt die Aufgaben für die Woche. Unser Kanninchenbock (Mein Kollege 3) versucht gerade in unserer Abstellkammer unsere Kanninchendame (Kollegin 4) zu begatten. Sind doch die gleichen Zustände wie im Büro.

Kein Baby, kein Kind und nur noch ein bisschen Teenager. Alles Gute zum 18. Geburtstag.

Die Schneeschmelze ist die schönste Form der Vergänglichkeit. Sie zeigt kein Leiden und kein Sterben, nur das Hinübergleiten von einer Welt in die nächste.