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Von der Hand in den Mund leben zu müssen, muss ja nichts Schlimmes bedeuten. In der Hand kann ja Schokolade sein.
Ein kollegialer Austausch ist wichtig, denn schließlich müssen die Arbeiten hier auch Hand in Hand erfolgen. Das nennt man Teamfähigkeit und Austausch von Kompetenzen. Dagegen haben sie doch wohl nichts einzuwenden?
Schicksal, Liebe, Glück und Freude gehen häufig Hand in Hand. Sie sind ein Geflecht, dem Du begegnest, wenn Du Argwohn, Zweifel, Wut und Groll abgestreift hast.
Chef: "Hat irgendjemand gute Ideen, um das Arbeitsklima noch weiter zu verbessern?" - Ich: *Hand schießt in die Höhe* - Chef: "Ideen, die keine Alpakas im Großraumbüro beinhalten?" - Ich: *senkt die Hand*
Wer nichts nettes zu sagen hat, soll zwar eigentlich den Mund halten, aber ich kann verstehen, dass das nicht einfach ist. Wenn es an Gehirn fehlt, welches die Worte kontrollieren, bevor diese aus dem Mund fallen, kann das durchaus vorkommen.
Leider bekommt man heutzutage keine Unterstützung von einem Menschen, wenn man Dinge tut und die daneben gehen und man nichts dafürkann. Denn nur ein Mensch, der dich beruhigt und dir die Hand reicht, wird in deinem Gedächtnis als Stütze übrig bleiben.