Wir sind am Ziel- und unsere Lehrer am Ende.

Unsere Körper sind unsere Gärten – unsere Willen sind unsere Gärtner.

Unsere Lehrer hatten keine Ahnung, dauernd haben sie uns gefragt.

Unser Gott, der du bist unser geflügeltes Ich, es ist dein Wille in uns, der will. Es ist dein Wunsch in uns, der wünscht. Es ist dein Drängen in uns, das unsere Nächte, die dein sind, in Tage verwandelt, die auch dein sind. Wir können dich um nichts bitten, denn du kennst unsere Bedürfnisse, ehe sie in uns geboren sind. Du bist unser Bedürfnis, und indem du uns mehr von dir gibst, gibst du uns alles.

Wenn dir kurz vor dem Ziel die Puste ausgeht,
denk immer an das, was du bereits investiert hast
und führe die Sache zu Ende!

Egal, was uns in unserem Leben erwartet: Am Ende wartet auf uns das Glück. Nur mit diesem Ziel im Blick können wir uns weiter nach vorne bewegen.

Lehrer kurz vorm Ende des Unterrichts: "Ihr bleibt jetzt noch solange hier bis es klingelt!"
Plötzlich klingelt das Handy eines Schülers...
Schüler: "Ja wunderbar bis Morgen!"

Lehrer: "Also jetzt reichts! Einer von euch beiden geht jetzt raus vor die Tür!"
Die beiden Schüler sehen sich ungläubig an.
Lehrer: "Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, dann knobelt es aus!"
Die Schüler wissen nicht ob das jetzt Ernst gemeint war.
Lehrer: "Ich hab gesagt ihr sollt es ausknobeln!"
Schüler: ?
Lehrer: "Ihr sollt KNOBELN!"
Schüler: "wie wäre es mit Hölzchen ziehen?

Am Ende ist immer alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. Jaja, so sind die Sprichwörter nun mal. Klingen gut, haben aber leider nicht recht, mit dem was sie sagen.

Lehrer verteilt korrigierte Schulaufgaben zurück an die Klasse.
Lehrer: "Gratuliere!"