Leb wohl, Du schöne Junggesellen*innenzeit.
Jetzt beginnt für mich die wahre Reifezeit,
in der ich mich als Mensch bewähren und bewahren kann,
zugleich jedoch auch (räumlich) beschränken muss.

Ich hole mir jetzt einen Kaffee und du bekommst keinen, weil nur wer aufisst, der weiß, dass am nächsten Tag die Sonne scheint.

Es macht mich traurig, wenn du sagst, dass du etwas nicht mit mir machen willst, weil du es mit ihr schon gemacht hast und enttäuscht wurdest.
Warum muss ich ihre Fehler ausbaden?
Wer hat dir gesagt, dass genau das Selbe mit mir nicht wunderbar werden kann? Weil ich eben ich bin - und nicht sie.

Beruflich orientiere ich mich jetzt eher so Richtung Urlaub.

Du magst mich nicht, weil du eben keinen guten Geschmack hast.

Wow! Der Spruch haut mich um! Warum liege ich jetzt nur nicht am Boden?

Jetzt wo ich dich sehe, erinner ich mich daran den Müll noch rauszubringen.

Wirst du mich vermissen, wenn ich gehe? Ich vermisse dich jetzt schon!

Du redest auch nur so schlecht über mich, weil du von dir selbst nichts gutes zu sagen hast.

Lass uns unsere Umgebung vergessen und mich dich jetzt auf der Stelle lieb haben.