Demut vor Gott lehrt uns, über die Grenzen des Ichs hinauszuwachsen.

Was sich wirklich so zugetragen hat:
Zu Ehren des Papstes aus Polen mühte sich ein Prälat, polnisch zu lernen. Stolz auf das, was er gelernt hatte, überraschte er den Papst eines Tages mit dem Satz: „Wie geht es dem Hündchen heute?" Der Papst lachte nur: „Wau, wau!“

Demut ist die Kunst, sich nicht von Gier und Habgier leiten zu lassen.

Demut ist die Stärke, sich nicht von Selbstsucht und Egoismus leiten zu lassen.

Ruhm ist vergänglich, doch Demut bleibt das ewige Echo der Taten.

Demut ist die Stärke, sich nicht von Angst und Unsicherheit leiten zu lassen.

Demut ist die Kunst, sich nicht von Neid und Missgunst leiten zu lassen.

Demut ist die Kunst, die Melodie des Lebens zu spielen, ohne immer im Rampenlicht zu stehen.

Demut ist die Stille zwischen zwei Tönen, die Harmonie erst möglich macht.

Demut ist die Gabe sich selbst zu kontrollieren und nicht von Emotionen überwältigt zu werden.