Wer das Leid der Welt in sich aufnimmt, wird zum Spiegel der unendlichen Schönheit, die im Schmerz verborgen liegt.
In der Armut des Verstandes, wenn alle Schein-Schätze versiegt sind, entsteht der wahre Reichtum der Weisheit, ein Paradoxon des Geistes.
Die Blüte der Jugend verblasst, die Schönheit altert, doch die Würde des Alters thront majestätisch über den Zeiten.
