Die Frage ist nicht, ob man die Falten schon sehen kann - die Frage ist wohl eher, ob man das Gesicht noch sehen kann.

Mit meiner Brille mag ich zwar aussehen wie eine Brillenschlange, aber das ist immer noch besser, als eine Blindschleiche zu sein. Vielleicht solltest du dir auch eine Brille anschaffen und dich einmal mit dieser im Spiegel ansehen.

Versuche etwas Gutes aus dieser Zeit mitzunehmen. Jeder von uns muss von Zeit zu Zeit so manche Hürde überwältigen. Auch wenn dir dies jetzt noch schwierig erscheint, so wirst du erkennen, dass dieser Weg der Richtige ist.

Du kannst gerne vor einem Spiegel mit dir selbst weiter sprechen, wenn du sich so gerne selbst sprechen hörst. Aber pass auf, dass du dein Spiegelbild nicht auch noch ständig unterbrichst.

Manchmal arbeitet der Kopf am meisten und andere denken, dass körperliche Arbeit viel wichtiger ist. Denke an der Arbeit auch an Deine Kollegen/-innen, dass sie sehen, was Du arbeitest. Lass den anderen stets noch etwas Arbeit übrig.

Ein kluger Mann lernt von seinen Fehlern, ein noch klügerer Mann lernt von den Fehlern der anderen.

Ich musste mich noch nicht übergeben...Diesen gemeinen Spruch kann man dem Kellner sagen, wenn er nach der Güte des Essens fragt. Hier kann ein gemeiner Spruch angesagt sein, wenn man teures Geld für mieses Essen bezahlt.

Demagogen schaffen es durch starke Einschränkungen des größten Gutes der Meinungsfreiheit, nur noch ihre Meinungen und ihre Ansichten in die Köpfe der Menschen zu verankern. Zumindest glauben sie das. In jeder demagogischen Herrschaft hat es immer die Querdenker und Andersdenkenden gegeben, die sich bemüht haben, die Menschen wieder aufzuwecken.

Ein Abschied das ist klar, bringt das alles anders kommt als es war. Wir haben zum traurig sein keinen Grund, wir wissen du bleibst noch lange gesund. Einmal im Monat das ist klar, sind wir immer füreinander da. Wir treffen uns wie immer so gehabt, da wird nicht lange danach gefragt.

Der Kollege möchte Arbeit auf die abwälzen und zuerst bist du auch noch freundlich und hilfsbereit. „Könntest du das für mich übernehmen. Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht!“
„Ja, klar. Gib mal her, ich kümmere mich darum.“
Kurze Zeit später steht der Kollege quatschend in der Teeküche und flirtet mit der Auszubildenden.