Die Liebe zur Natur und zu den Pflanzen, die draußen vor einem Wachsen ist meist ganz tief drinnen im Körper verwurzelt. Denn zart, wie ein junger Trieb, sprießt sie im Frühling zwischen den Steinen hervor.

Stell dir vor, du bist eine Blume, die im Frühling ihre Knospen das erste Mal aus der Erde hebt und plötzlich all die Farben, die dieses Leben birgt zum ersten Mal sieht. Geh so durch die Welt und du wirst nur noch Wunder sehen.

Was der Frühling nicht säte, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.

Man sollte einem Menschen nicht einen Fehler vorwerfen,
denn man kann diesen schon einen Moment später
selber machen.

Ich schick Dir einen Sonnenstrahl, de dich umhüllt wie ein warmer Schal. Soll er dir einen guten Morgen bescheren und Dir Dein Glück nicht verwehren.

Heute schon gelächelt? - Trinke einen Schluck von diesem köstlichen Kaffee und dein Herz wird vor Freude einen Hüpfer machen.

Die Liebe zur Natur sollte nicht nur im Frühling vorhanden sein, sondern auch wenn die Bäume im Winter kahl sind und ein schneidender Wind durch die Felder zieht, denn auch dann hat sie viele schöne Gesichter.

Wer einen Sockenschuss hat, ist nicht ganz bei Verstand; alternativ hat er einen Dachschaden oder nicht alle Tassen im Schrank.

Gib einem Mann einen Fisch, und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre ihn zu fischen, und du ernährst ihn für sein Leben.

Gib einem Menschen einen Fisch, und du ernährst ihn für einen Tag. Zeig ihm, wie man fischt, und du ernährst ihn fürs Leben.