Wenn man solche Worte, wie du sagt, dann solle man erst mal selbst in Spiegel schauen und überlegen, wen man vor sich sieht und was dahintersteckt

Wenn ich dein Spiegel wäre, wäre ich bei deiner Hässlichkeit schon blind.

Als der Spiegel erfunden wurde, hat man dich jedenfalls nicht gefragt, ob du dich selbst sehen möchtest.

Als der Spiegel erfunden wurde, hat man dich jedenfalls nicht gefragt, ob du dich selbst sehen möchtest.

Er: Warum brauchst Du so lange? Was machst Du denn da die ganze Zeit vorm Spiegel?
Sie: Ich schminke mich! Ich werde heute 60 – da will ich gut aussehen!
Er: Das hilft Dir auch nicht mehr!

Kein Mensch benötigt mehr einen Spiegel, sofern er einen Menschen seinen wahren Freund nennen kann.

Was ich tue, wenn ich jemanden sehe, der hübsch ist: Ich starre und dann lächle. Wenn ich davon müde werde - drehe ich den Spiegel nach unten.

Mit meiner Brille mag ich zwar aussehen wie eine Brillenschlange, aber das ist immer noch besser, als eine Blindschleiche zu sein. Vielleicht solltest du dir auch eine Brille anschaffen und dich einmal mit dieser im Spiegel ansehen.

Du kannst gerne vor einem Spiegel mit dir selbst weiter sprechen, wenn du sich so gerne selbst sprechen hörst. Aber pass auf, dass du dein Spiegelbild nicht auch noch ständig unterbrichst.

Ich weiß, dass mein Leben echt interessant ist, deswegen ist es ja auch mein Leben, und nicht deins. Ich erkenne mich zum Glück im Spiegel, wenn ich mich morgens in diesem ansehe. Du weißt ja nie, welchem Biest du in die Augen schaust.