In einem demagogischen System zu leben bedeutet auch eine bestimmte Bequemlichkeit: Das Denken und das kritische Reflektieren übernehmen andere Menschen für einen. Allerdings hat man nicht mehr die Freiheit über Entscheidungen und die Politik zu schimpfen, denn das ist von den Denkern des Systems nicht gewünscht.

Der Winter friert nicht nur die Liebe ein, sondern auch das gesamte Leben, was einem bisher wichtig war.

Mit dreißig liegt einem noch ein zahlenmäßig großer Lebensabschnitt zu Füßen,
so man ihn nicht mit denselben tritt.

Auch mit einem Lächeln kann man dem Gegner seine Zähne zeigen!
Mit einem Lächeln kann man die Entfernung zwischen zwei Menschen extrem verringern.

Jesus sagt, mit dem Himmelreich sei es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säe. Obwohl es das kleinste von allen Samenkörnern sei, wachse es zu einem Baum heran, der alle anderen Gewächse überrage, und in dessen Zweige sich die Vögel des Himmels niederlassen könnten.

Viel Stimmen rufen nach Krieg, doch nicht jede dieser wünscht einem den Erfolg.

Neid ist etwas, was ich mir aus Prinzip nicht leiste. Die daraus resultierenden Handlungen können einem teuer zustehen kommen.

Die Kinder träumen von Knecht Ruprecht auf einem Schlitten voller Geschenke und hoffen, dass er nicht im Stau steht.

Das Wichtigste an einem Geburtstag ist nicht die Anzahl der Geschenke,
sondern die Stimmung der Gäste.
Was für eine Freude, sie miterleben zu dürfen.

Es ist selbstverständlich, dass Eltern ihr Kind umsorgen. Niemand ist zu Dank verpflichtet.
Es ist nicht selbstverständlich, einem Kind das Leben zu schenken - unsere Eltern haben es dennoch getan. Ist das nicht ein "Danke" wert?