Die Jugend mag ein flüchtiger Schmetterling sein, doch die Schönheit des Herzens ist ein ewig blühender Garten.
Glück ist wie ein Schmetterling im Morgentau - es zu fangen, bedeutet, es zu zerstören; es zu bewundern, lässt es ewig leben.
Die Blüte der Jugend verblasst, die Schönheit altert, doch die Würde des Alters thront majestätisch über den Zeiten.
Glück ist ein flüchtiger Tanz, der in dem Moment beginnt, in dem du aufhörst, ihn zu verfolgen und stattdessen den Takt deines Herzens spürst.
Die Jugend vergeht, die Schönheit verblasst, doch die Eleganz des Alters bleibt, ein ewiges Feuer, das auch im schwächsten Schein nicht erlischt.
Die heute noch beste Freundin, mit der man alles teilt, das sah man ja bei Sylvie van der Vaart und ihrer besten, auf ewig besten Freundin Sabia, kann morgen schon die Frau des eigenen Mannes sein. Kompliziert? Nein, normal, wenn man doch alles teilt!
Liebe, jenes ewig wogende Meer, kennt keine Ufer des Alters, nur die Inseln der Seelen, die ewig verbunden bleiben.
Depressiv zu sein, das ist doch schwer angesagt. Immer fröhlich zu sein, das ist doch was für die Dummen, die die Probleme der Welt nicht erkennen können oder wollen.
Die Jugend mag wie ein schneller Fluss dahinfließen, doch der Geist bleibt der ruhige See, unberührt von den Unwägbarkeiten der Zeit.