Du kannst das Glück nicht finden, wenn Du deinen Augen auf das Unglück richtest.

Wir machen einen heiden Lärm, das Unglück hört das gar nicht gern,
das Glück kommt jedoch gleich gerannt, hat das Brautpaar schon erkannt
und lässt sich dort gemütlich nieder, das Unglück sah man niemals wieder.

Nur wenn du das Ziel klar vor Augen hast, wirst du den Weg finden.

Freundschaft und Liebe kann man nicht sehen, aber fühlen. So betrachte die Menschen nicht mit Deinen Augen, sondern mit Deinem Herzen.

Mach die Augen zu und wir spielen ein Spiel. Du darfst sie erst wieder aufmachen, wenn ein Kribbeln deinen ganzen Körper durchflutet hat.

Geh raus und suche dein Glück, von allein wird es dich nicht finden.

Du musst Dich erst fragen, was Glück ist und wie es wohl aussieht – sonst wirst Du es nicht finden.

Ich bin wie ein Buch. Du kannst mich aufschlagen und entdecken, wer ich bin, aber ich bin mir nicht sicher, ob du bereit bist für all die Worte, die du finden wirst.

Ich weiß, dass mein Leben echt interessant ist, deswegen ist es ja auch mein Leben, und nicht deins. Ich erkenne mich zum Glück im Spiegel, wenn ich mich morgens in diesem ansehe. Du weißt ja nie, welchem Biest du in die Augen schaust.

Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so gehe hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Matthäus 18.15