Im Spiegel sehe ich die Spuren der Zeit, doch in meinen Augen leuchtet noch immer das Feuer der Jugend, ein unerschütterlicher Glanz, der die Flammen der Begeisterung nährt.
Die Sonne ist ein heller Stern. Sie leuchtet und erlischt Tag für Tag. Doch immer kann man mit ihr rechnen. So ist das von Zeit zu Zeit auch mit dem Glück.
Die Jugend vergeht, die Schönheit verblasst, doch die Eleganz des Alters bleibt, ein ewiges Feuer, das auch im schwächsten Schein nicht erlischt.
Die Jugend mag wie ein schneller Fluss dahinfließen, doch der Geist bleibt der ruhige See, unberührt von den Unwägbarkeiten der Zeit.
Ja, gut, der Glanz der Jugend ist verschwunden, aber nicht der Optimismus und die Freude am Tanzen oder Reisen.
Wie meinen sie das genau? Was soll ich noch mehr tun? Meine Hände fliegen hier nur so durch die Gegend, schauen sie selbst, sie sind pfeilschnell. Meinen sie, dass sie das noch schneller können als ich? Ich kann es mir kaum vorstellen.
Wenn ich dich Kaffee holen sehe, dann weiß ich, dass ich die falsche Frau geheiratet habe, denn bei der muss ich meinen Kaffee selbst machen und sogar abholen. Es gibt also noch andere Dinge im Leben, die nicht rund laufen.
Wenn ich dich sehe, könnte ich meinen, du hast eine Zitrone verschluckt, denn genau so schaust du mich an und verziehst die Lippen.