Beliebte Redewendungen
Wenn es durch die Bank Blümchenkaffee gibt, Süßholz geraspelt wird und gehörnte Ehemänner aus heiterem Himmel nur mehr Bahnhof verstehen, zumal zu Hause das Feuer erloschen ist, dann geht es – abgesehen von persönlichen Drahtseilakten – um bildhafte Ausdrucksweisen.Sogenannte Redensarten sind zum Teil Jahrhunderte alt, manche sind täglich in aller Munde, andere seltener oder gehen mit der Zeit gar in die Binsen, sprich verloren. (Wer kennt noch einen Augiasstall, Brandbriefe oder Hungerpfoten?)Von Katzenjammer, Paragraphenreitern und Fettnäpfchen, in die er getreten ist, kann wahrscheinlich jeder ein Lied singen
Aber verzetteln wir uns nicht, sondern nehmen uns ein paar Redewendungen zur Brust.
Selbst wer gerne auf Reisen geht, will eher nicht in die Wüste geschickt werden; das würde seine Entlassung bedeuten.
Kat.: Beliebte Redewendungen
Wer etwas verseppelt, der vermasselt, vergisst oder verpatzt etwas.
Kat.: Beliebte Redewendungen
Wer Wasser unter dem Kiel hat, kommt gut voran, und kann eventuell auch noch einen Zahn zulegen.
Kat.: Beliebte Redewendungen
Wer Zeter und Mordio schreit, macht ein lautstarkes Affentheater und meist Lärm um nichts.
Kat.: Beliebte Redewendungen
Gegen Windmühlen hat schon Don Quijote gekämpft, etwas so Sinnloses sollte man auf die lange Bank schieben oder ganz abschreiben.
Kat.: Beliebte Redewendungen
Alte Zöpfe? Damit meint man etwas Überholtes oder Langweiliges, das man ablegen soll.
Kat.: Beliebte Redewendungen
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