schlaue spr��che die man sich gut merken kann

Tagtraum
Sie träumt sich an manchen Tagen fort
zu einem wunderschönen Ort.
Dort liegt sie alleine im Sand
an einem schneeweißen Strand.
Sie hört nur das Rauschen vom Meer.
Immer, wenn es ihr nicht gut geht,
treibt sie die Sehnsucht hierher.

Glück sieht man Dir an. An den lustigen Mimikfältchen, die Dir Charakter verleihen. An dem Strahlen Deiner Augen, das Dich jünger werden lässt. Wahres Glück dehnt sich aus bis in jede Faser Deines Körpers und verändert Dein Auftreten positiv.

Auch die dickste Jacke wird nicht helfen gegen einen Krieg, der kalt und erschütternd ist. Denn es handelt sich um einen besonderen Wintereinbruch, der nicht nach ein paar Monaten vorbei ist.

Man sollte sich nicht nur über das Besondere freuen. Erst dann, wenn wir jedem Tag, jeder Stunde, jeder Minute und jeder Sekunde etwas Positives abgewinnen können, wissen wir, was wahre Freude bedeutet.

Die heute noch beste Freundin, mit der man alles teilt, das sah man ja bei Sylvie van der Vaart und ihrer besten, auf ewig besten Freundin Sabia, kann morgen schon die Frau des eigenen Mannes sein. Kompliziert? Nein, normal, wenn man doch alles teilt!

Zum glücklich sein gehört ein Ziel. Das ist doch wirklich nicht sehr viel. Denn wer sich auf ein Ziel besinnt, seinem Leben einen Sinn mitbringt. Drum nehme dir was schönes vor und freue dich dann auch zuvor.

Die Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sie ist vielmehr das Spiel des Lebens. Eigentlich ist sie mehr wert als Geld und sie ist die Größe, nach der wir alle streben. Am Ende jeder Tat dreht sich doch wieder alles um die Anerkennung und um die große Liebe.

Als der Fahrgast dem Taxifahrer über die Schulter blickt,
um ihn den Weg zu weisen, erschrickt dieser und baut fast einen Unfall.
Als der Fahrgast aufschreit, dreht sich der Taxifahrer um:
„In meinem früheren Beruf als Henker, hätten sie das nur einmal gemacht!“

Jesus sagt, mit dem Himmelreich sei es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säe. Obwohl es das kleinste von allen Samenkörnern sei, wachse es zu einem Baum heran, der alle anderen Gewächse überrage, und in dessen Zweige sich die Vögel des Himmels niederlassen könnten.

Die Angst ist wie ein Konkurrent für uns: Wir dürfen ihn nicht ignorieren, uns aber auch nicht von ihm beherrschen lassen. Wir müssen ihn genau betrachten, Vorsicht walten lassen und unsere Entscheidungen sorgfältig auswählen. Dann kann die Angst sogar als Motivator wirken, der uns über unsere Ziele hinausträgt.